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The anti-ESG industry is taking investors for a ride (02.03.2023)
The anti-ESG industry is taking investors for a ride (02.03.2023)
The growing importance of environmental, social and governance (esg) criteria has weakened Friedman’s doctrine of shareholder primacy, perhaps fatally.
It finds that Texas’s anti-esg laws, which had the unfortunate side-effect of thinning out the number of bond underwriters, raised issuers’ interest costs by $300m-500m in their first eight months.
For a hard-headed investor who still believes in Friedman’s doctrine, the anti-esg movement would hold an obvious appeal were it to become less costly. But at the moment there is only one rational choice. Investors, and taxpayers, are far better placed when they follow the crowd. That means coming to terms with Woke, Inc., rather than paying hefty sums to push back against it.
·economist.com·
The anti-ESG industry is taking investors for a ride (02.03.2023)
The fundamental contradiction of ESG is being laid bare (29.09.2022)
The fundamental contradiction of ESG is being laid bare (29.09.2022)
It falls to governments to reconcile the goals of profit maximisation and a safer climate. The best way of doing this is to set a high enough price on carbon, forcing companies to internalise the costs of their dirty activities, so that going green is also good for the bottom line. Mandated standards and disclosures must be brought in more quickly, to help firms assess their exposure to higher carbon prices. Companies can help save the planet—but only if doing so is good for business.
·economist.com·
The fundamental contradiction of ESG is being laid bare (29.09.2022)
EZB PRESS-RELEASE I Pressekonferenz I 07.03.2024
EZB PRESS-RELEASE I Pressekonferenz I 07.03.2024
Die Wirtschaft entwickelt sich weiter schwach. Die Verbraucher hielten sich mit ihren Ausgaben weiterhin zurück, die Investitionstätigkeit schwächte sich ab und die Unternehmen exportierten weniger, was auf eine geringere Auslandsnachfrage und einen gewissen Verlust an Wettbewerbsfähigkeit zurückzuführen war.
Der dämpfende Effekt vergangener Zinserhöhungen wird zudem allmählich nachlassen, und die Nachfrage nach Ausfuhren des Euroraums sollte zunehmen.
Die Regierungen sollten die Rücknahme energiebezogener Stützungsmaßnahmen fortsetzen, damit der Inflationsrückgang nachhaltig voranschreiten kann.
Zudem wird ein Teil der steigenden Arbeitskosten durch die Gewinne aufgefangen, was die inflationären Effekte verringert.
Die meisten Messgrößen der zugrunde liegenden Inflation sanken im Januar erneut, da die Auswirkungen vergangener Angebotsschocks weiter nachließen und die straffe Geldpolitik die Nachfrage dämpfte.
Für die Zeit danach wird erwartet, dass die Inflation zu unserem Zielwert zurückkehrt, wenn sich die Arbeitskosten verhaltener entwickeln und die Effekte vergangener Energieschocks, Angebotsengpässe und des Wiederhochfahrens der Wirtschaft nach der Pandemie abschwächen.
Zu den Aufwärtsrisiken für die Inflation zählen die erhöhten geopolitischen Spannungen, insbesondere im Nahen Osten. Sie könnten die Energiepreise und die Frachtkosten auf kurze Sicht in die Höhe treiben und zu Störungen des Welthandels führen.
Die Risiken für das Wirtschaftswachstum sind nach wie vor abwärtsgerichtet.
Eine schwächere Weltwirtschaft oder eine weitere Verlangsamung des Welthandels würden das Wachstum im Euroraum ebenfalls belasten. Zudem gehen von dem ungerechtfertigten Krieg Russlands gegen die Ukraine und dem tragischen Konflikt im Nahen Osten erhebliche geopolitische Risiken aus.
Das Wachstum könnte höher ausfallen, wenn die Inflation rascher sinkt als erwartet und aufgrund der steigenden Realeinkommen die Konsumausgaben stärker anziehen als gedacht oder wenn die Weltwirtschaft kräftiger wächst als erwartet.
Bei der Festlegung der angemessenen Höhe und Dauer des restriktiven Niveaus werden wir auch künftig einen datengestützten Ansatz verfolgen.
Angesichts einer sinkenden Inflation und anhaltender Lohnsteigerungen werden die Realeinkommen wieder anziehen, was das Wachstum unterstützt.
Zudem könnte die Inflation höher ausfallen als gedacht, wenn die Löhne stärker anziehen als erwartet oder wenn sich die Gewinnmargen als robuster erweisen.
Die Inflation könnte aber auch niedriger ausfallen als angenommen, wenn die Geldpolitik die Nachfrage stärker dämpft als erwartet oder wenn sich das wirtschaftliche Umfeld in der übrigen Welt unerwartet eintrübt.
Das Wachstum könnte geringer ausfallen, wenn die Wirkung der Geldpolitik kräftiger sein sollte als erwartet
·ecb.europa.eu·
EZB PRESS-RELEASE I Pressekonferenz I 07.03.2024
Bosch-Chef: Umstellung auf E-Mobilität dauert Jahrzehnte (03.03.2024)
Bosch-Chef: Umstellung auf E-Mobilität dauert Jahrzehnte (03.03.2024)
Wenn man die gesamte Produktion von 90 Millionen Fahrzeugen weltweit sofort umstellen würde, brauchte man etwa 16 Jahre, um die gesamte Flotte auszutauschen, rechnete Hartung vor. In der Realität würden weiter Verbrenner produziert, die im Laufe der Zeit ersetzt werden müssten. „Es wird eher die doppelte Zeit brauchen, mindestens 30 bis 35 Jahre, um weltweit alle Autos zu elektrifizieren.“ Ein Teil der Mobilität werde am Ende gar nicht elektrisch sein.
So könnten Erntemaschinen nicht ohne Weiteres elektrisch fahren. „Denn sie fahren bis zu zwölf Stunden und ziehen dabei pro Stunde 250 bis 300 Kilowatt Leistung. Mit einer dafür benötigten Batterie würde das Fahrzeug wahrscheinlich im Boden versinken.“
·orf.at·
Bosch-Chef: Umstellung auf E-Mobilität dauert Jahrzehnte (03.03.2024)
Do not expect America’s interest rates to fall just yet (22.02.2024)
Do not expect America’s interest rates to fall just yet (22.02.2024)
delay cuts to interest rates.
booming jobs market has created an average of 289,000 jobs a month, more than double estimates of the sustainable rate
expansion remains healthy
In Europe unemployment is low but growth less strong.
Britain fell into recession at the end of 2023
The Chinese economy is in a funk and prices are falling. In Japan interest rates are still below zero. It would be considered a victory if inflationary pressures stayed strong enough to let the central bank raise rates.
That means monetary policy is likely to diverge
boost the value of the dollar, which is already climbing.
poorer countries struggling to borrow in dollars suffer most
The inflation problem is not what it was a year ago, but the world is not yet clear of the danger.
Over the past three months core consumer prices, which exclude food and energy, have risen at an annual rate of 4%, up from 2.6% in the three months to August.
If interest rates do not fall there could be nasty surprises on Wall Street, too.
·economist.com·
Do not expect America’s interest rates to fall just yet (22.02.2024)
Zeit für eine neue EU-Wirtschaftspolitik - Archiv | Wiener Zeitung
Zeit für eine neue EU-Wirtschaftspolitik - Archiv | Wiener Zeitung
Dies würde der derzeitigen Asymmetrie, dass die Geldpolitik der Eurozone gemeinsam von der EZB gemacht wird, das wichtige Pendant Fiskalpolitik jedoch von den einzelnen Mitgliedsländern, ein Ende setzen. Erst dies würde eine gut koordinierte Makropolitik durch Abstimmung von Geld- und Fiskalpolitik möglich machen.
Derzeit läuft dies schief, da die Geldpolitik mit ihren Zinserhöhungen restriktiv wirkt (um die Inflation zu bekämpfen), gleichzeitig aber viele Länder durch oft überschießende Hilfen für Firmen und Haushalte expansive Budgets abliefern. Es besteht also ein "Hü-Hott". Die durch den Stabilitäts- und Wachstumspakt (seit Beginn der Einführung der gemeinsamen Währung 2000) intendierte Koordinierung der Budgetpolitiken der Mitgliedstaaten hat ein Eigenleben angenommen und ist de facto zum primären Politikinstrument der Eurozone geworden.
·wienerzeitung.at·
Zeit für eine neue EU-Wirtschaftspolitik - Archiv | Wiener Zeitung