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ECB Governing Council Press Conference - 30 January 2025
ECB Governing Council Press Conference - 30 January 2025

HINWEIS: VIDEOAUSSCHNITTE ZUR ZINSENTSCHEIDUNG/-PROGNOSE 27:00-29:40 I Wie geht es weiter, wie weit kann man noch runter gehen? 41:40-42:52 I Auswirkungen von Zöllen? 46:46-: Neutraler Zinssatz, wieviel Abstand haben wir noch?

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ECB Governing Council Press Conference - 30 January 2025
Geldpolitische Beschlüsse
Geldpolitische Beschlüsse
Die Binneninflation bleibt hoch. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass sich die Löhne und die Preise in bestimmten Sektoren derzeit noch mit einer erheblichen Verzögerung an den starken Inflationsanstieg in der Vergangenheit anpassen. Das Lohnwachstum lässt jedoch wie erwartet nach, und Gewinne federn die Auswirkungen auf die Inflation teilweise ab.
Zugleich sind die Finanzierungsbedingungen nach wie vor restriktiv, auch weil die Geldpolitik restriktiv bleibt und sich frühere Zinserhöhungen nach wie vor auf den Kreditbestand auswirken.
So werden die Zinsbeschlüsse des EZB-Rats auf seiner Beurteilung der Inflationsaussichten vor dem Hintergrund aktueller Wirtschafts- und Finanzdaten, der Dynamik der zugrunde liegenden Inflation sowie der Stärke der geldpolitischen Transmission basieren. Der EZB-Rat legt sich nicht im Voraus auf einen bestimmten Zinspfad fest.
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Geldpolitische Beschlüsse
ECB Governing Council Press Conference - 12 December 2024
ECB Governing Council Press Conference - 12 December 2024

HINWEIS: VIDEOAUSSCHNITTE ZUR ZINSENTSCHEIDUNG/-PROGNOSE 15:50 - 20:58 -> Was waren die Argumente für die 0,25%PP Senkung heute + ist eine 50%PP für das nächste Meeting möglich? 25:22 - 26:50 -> Sind Zölle inflationär bzw. wie wird die EZB darauf reagieren? 46:25 - 47:40 -> Neutraler Zinssatz, wo liegt er? (Aktuelle Spanne liegt bei 1,75-2,5%)

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ECB Governing Council Press Conference - 12 December 2024
ECB Governing Council Press Conference - 17 October 2024
ECB Governing Council Press Conference - 17 October 2024

HINWEIS: VIDEOAUSSCHNITTE ZUR ZINSENTSCHEIDUNG/-PROGNOSE

1. Frage: Wie geht es weiter, Inflation sinkt schneller als im September 24 gedacht. Einfluss von D. Trump auf geldpolitische Entscheidung der EZB? I 24:35/28:05

2. Frage: Soft-Landing für EURO-Zone möglich? Mehr Sorgen um Wirtschaft, denn Inflation? I

38:50

3. Frage: Überrascht über EURO-Zonen 1,7% Inflation? I 46:20

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ECB Governing Council Press Conference - 17 October 2024
ECB Governing Council Press Conference - 18 July 2024
ECB Governing Council Press Conference - 18 July 2024

HINWEIS: VIDEOAUSSCHNITTE ZUR ZINSENTSCHEIDUNG/-PROGNOSE Frage #1 zu WPP I 15:50 + zu Data-(Point)-Dependancy I 20:14 Frage #2 zu Trumps 2. Präsidentschaft und die Konsequenzen für die EURO-Zone I 32:18 Frage #3 zu Geldpolitik vs. Fiskalpolitik/Lokale Konjunktur in EUR-Länder I 48:40

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ECB Governing Council Press Conference - 18 July 2024
EZB PRESS-RELEASE I Pressekonferenz I 06.06.2024
EZB PRESS-RELEASE I Pressekonferenz I 06.06.2024
Der EZB-Rat hat heute beschlossen, die drei Leitzinssätze der EZB um jeweils 25 Basispunkte zu senken.
Eine schwächere Weltwirtschaft oder eine Verschärfung der Handelsspannungen zwischen großen Volkswirtschaften würde das Wachstum im Euroraum belasten. Zudem gehen von dem ungerechtfertigten Krieg Russlands gegen die Ukraine und dem tragischen Konflikt im Nahen Osten erhebliche geopolitische Risiken aus. Unternehmen und private Haushalte könnten deshalb womöglich weniger zuversichtlich in die Zukunft blicken, und es könnte zu Störungen des Welthandels kommen. Sollte die Geldpolitik eine stärkere Wirkung entfalten als erwartet, könnte dies ebenfalls ein niedrigeres Wachstum zur Folge haben. Das Wachstum könnte höher ausfallen, wenn die Inflation rascher sinkt als erwartet und die Konsumausgaben aufgrund der steigenden Realeinkommen und des zunehmenden Vertrauens stärker anziehen als gedacht oder wenn die Weltwirtschaft kräftiger wächst als erwartet.
Die Inflation könnte höher ausfallen als gedacht, wenn die Löhne oder die Gewinne stärker steigen als erwartet. Aufwärtsrisiken für die Inflation ergeben sich auch aus den erhöhten geopolitischen Spannungen. Diese könnten die Energiepreise und die Frachtkosten auf kurze Sicht in die Höhe treiben und den Welthandel stören. Zudem könnten Extremwetterereignisse und ganz allgemein die fortschreitende Klimakrise zu einem Anstieg der Nahrungsmittelpreise führen. Die Inflation könnte aber auch niedriger ausfallen als angenommen, wenn die Geldpolitik die Nachfrage stärker dämpft als erwartet oder wenn sich das wirtschaftliche Umfeld in der übrigen Welt unerwartet eintrübt.
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EZB PRESS-RELEASE I Pressekonferenz I 06.06.2024
EZB PRESS-RELEASE I Geldpolitische Beschlüsse I 06.06.2024
EZB PRESS-RELEASE I Geldpolitische Beschlüsse I 06.06.2024
Der EZB-Rat wird die Tilgungsbeträge der im Rahmen des PEPP erworbenen Wertpapiere bis Ende Juni 2024 weiterhin bei Fälligkeit vollumfänglich wieder anlegen. Er wird das PEPP-Portfolio in der zweiten Jahreshälfte im Durchschnitt um monatlich 7,5 Mrd. € reduzieren und beabsichtigt, die Wiederanlage der Tilgungsbeträge aus dem PEPP zum Jahresende 2024 einzustellen.
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EZB PRESS-RELEASE I Geldpolitische Beschlüsse I 06.06.2024
ECB Governing Council Press Conference - 6 June 2024
ECB Governing Council Press Conference - 6 June 2024

HINWEIS: VIDEOAUSSCHNITTE ZUR ZINSENTSCHEIDUNG/-PROGNOSE 1 I Lagarde zur Leitzinssenkung heute und über die "Bumpy Road" zurück zum Inflationsziel“ -> 38:43

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ECB Governing Council Press Conference - 6 June 2024
ECB Governing Council Press Conference - 11 April 2024
ECB Governing Council Press Conference - 11 April 2024

HINWEIS: VIDEOAUSSCHNITTE ZUR ZINSENTSCHEIDUNG/-PROGNOSE 1 I 11:45- 12:45 (Geldpolitischer Ausblick bzw. Strategie) 2 I 16:20-16:58 (Bloomberg Fragen 2+3)

Notizen MES - EZB-Zinsentscheid I 11.04.2024

  • Inflation geht zurück, insbesondere bei Lebensmittel und Güter; ebenso Gehaltserhöhungen und Margenerhöhungen bei Unternehmen gehen zurück (durch Gewinne abgefangen).
  • Wirtschaft geht zurück im ersten Quartal; Wirtschaftsabschwung, Lohnsteigerungen und Inflation gehen zurück, Dienstleistung treiben noch an, restliche Bereiche fallen.
  • ARLO niedriger Stand seit EURO-Einführung; Arbeitsmarkt aber sehr angespannt, gibt aber langsam nach.
  • Lohnwachstum fällt, restriktive Geldpolitik und auslaufende Einschränken seit Energiekrise/Pandemie --> bringt Inflation zu 2% in Mid-2025.
  • Risiken laut EZB siehe Press Release.
  • Unternehmenskredite und Hypothekenkredite gehen zurück (siehe Press Release), sind aber noch so hoch, dass Sie Investitionen zurückhalten; die Dynamik ist noch schwach.

    * --> Grundsätzlich viele Fragen in Verbindung zu hohen Inflationszahlen der USA am 10.04.2024 - jedoch "laut Lagarde" ist die EZB nicht FED abhängig. Zudem müssen nicht alle Inflationsindikatoren auf 2% zurückgehen, somit müssen wir nicht z.B. auf Dienstleistungsinflation bis 2% warten.

Frage von Journalisten: #1 von Bloomberg: TEIL 1 – Zeitpunkt der Zinssenkungen: Keine neue Aussage. TEIL 2 – Einigkeit im EZB-Rat: Kleiner Teil war schon sicher, gegen großen Teil welche noch abwarten wollen. TEIL 3 – Inflationsdaten in den USA am 10. April 2024: Geht in Juni Entscheidung ein. (3 Déjà-vu: Pandemie, Ukraine, FED gestern bzw. heute)

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ECB Governing Council Press Conference - 11 April 2024
EZB PRESS-RELEASE I Geldpolitische Beschlüsse I 11.04.2024
EZB PRESS-RELEASE I Geldpolitische Beschlüsse I 11.04.2024
Der Zinssatz für die Hauptrefinanzierungsgeschäfte sowie die Zinssätze für die Spitzenrefinanzierungsfazilität und die Einlagefazilität werden unverändert bei 4,50 %, 4,75 % bzw. 4,00 % belassen.
Die APP-Bestände verringern sich in einem maßvollen und vorhersehbaren Tempo, da das Eurosystem die Tilgungsbeträge von Wertpapieren bei Fälligkeit nicht wieder anlegt. Der EZB-Rat beabsichtigt, die Tilgungsbeträge der im Rahmen des PEPP erworbenen Wertpapiere in der ersten Jahreshälfte 2024 weiterhin bei Fälligkeit vollumfänglich wieder anzulegen. Er beabsichtigt, das PEPP-Portfolio in der zweiten Jahreshälfte im Durchschnitt um monatlich 7,5 Mrd. € zu reduzieren und die Wiederanlage der Tilgungsbeträge aus dem PEPP zum Jahresende 2024 einzustellen.
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EZB PRESS-RELEASE I Geldpolitische Beschlüsse I 11.04.2024
EZB PRESS-RELEASE I Pressekonferenz I 11.04.2024
EZB PRESS-RELEASE I Pressekonferenz I 11.04.2024
The average interest rate on business loans edged down to 5.1 per cent in February, from 5.2 per cent in January. Mortgage rates were 3.8 per cent in February, down from 3.9 per cent in January.
Upside risks to inflation include the heightened geopolitical tensions, especially in the Middle East, which could push energy prices and freight costs higher in the near term and disrupt global trade. Inflation could also turn out higher than anticipated if wages increase by more than expected or profit margins prove more resilient. By contrast, inflation may surprise on the downside if monetary policy dampens demand more than expected, or if the economic environment in the rest of the world worsens unexpectedly.
Governments should continue to roll back energy-related support measures so that disinflation can proceed sustainably. Implementing the EU’s revised economic governance framework fully and without delay will help governments bring down budget deficits and debt ratios on a sustained basis. National fiscal and structural policies should be aimed at making the economy more productive and competitive, which would help to reduce price pressures in the medium term.
Against this background, credit dynamics remain weak.
Zu den Aufwärtsrisiken für die Inflation zählen die erhöhten geopolitischen Spannungen, insbesondere im Nahen Osten. Sie könnten die Energiepreise und die Frachtkosten auf kurze Sicht in die Höhe treiben und zu Störungen des Welthandels führen. Zudem könnte die Inflation höher ausfallen als gedacht, wenn die Löhne stärker anziehen als erwartet oder wenn sich die Gewinnmargen als robuster erweisen. Die Inflation könnte aber auch niedriger ausfallen als angenommen, wenn die Geldpolitik die Nachfrage stärker dämpft als erwartet oder wenn sich das wirtschaftliche Umfeld in der übrigen Welt unerwartet eintrübt.
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EZB PRESS-RELEASE I Pressekonferenz I 11.04.2024