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How to be an ally – Möglichkeiten und Konzepte des Verbündetseins
How to be an ally – Möglichkeiten und Konzepte des Verbündetseins
Der Begriff „Allyship“ ist in den letzten Jahren immer bedeutsamer geworden – doch welche Konzepte und Praxen verbergen sich eigentlich hinter dem Begriff und wie kann man selbst das eigene Verbündetsein mit marginalisierten Gruppen entwickeln, ausbauen, üben und verstetigen?Das Seminar lädt dazu ein, einen Blick in die Geschichte zu werfen, um historisch gewachsene Machtstrukturen und Diskriminierungsformen des Rassismus und des Patriachats zu verstehen und deren Kontinuitäten bis heute nachvollziehen und in unserem eigenen Handeln erkennen zu können. Dabei wird sich insbesondere auf postkoloniale, queer-feministische Perspektiven konzentriert.
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How to be an ally – Möglichkeiten und Konzepte des Verbündetseins
CHECK – Duales Studium in Deutschland (Daten-Analyse 2024)
CHECK – Duales Studium in Deutschland (Daten-Analyse 2024)
Der „CHECK – Duales Studium in Deutschland“ liefert aktuelle Daten zu Erstsemestern, Studierenden und Hochschulabsolvent*innen im dualen Studium auf Grundlage von Daten des Statistischen Bundesamtes für das Jahr 2022. Im Fokus stehen aktuelle Entwicklungstrends sowie Analysen zu dual Studierenden nach Bundesländern, Hochschultyp und -trägerschaft, Fächergruppen, Studienformat, Abschlussart, Geschlecht und Alter, sowie rechtliche Rahmenbedingungen. (2024)
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CHECK – Duales Studium in Deutschland (Daten-Analyse 2024)
Der Fluch des Imperiums – Russlands ungelöstes Identitätsproblem als Ursache für den Angriffskrieg gegen die Ukraine
Der Fluch des Imperiums – Russlands ungelöstes Identitätsproblem als Ursache für den Angriffskrieg gegen die Ukraine
Den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine besser verstehen. Online-Vortrag und Gespräch mit dem Osteuropa-Experten Professor Martin Schulze Wessel „Russlands imperiale Vergangenheit ist der Schlüssel, um Putins Überfall auf die Ukraine und seine antiwestlichen Obsessionen zu verstehen.“ So schreibt Martin Schulze Wessel, Osteuropa-Historiker an der LMU München. Seine These lautet: Was Deutschland nach 1945 gelang, steht Russland noch bevor: die Abkehr vom Imperium. Professor Martin Schulze Wessel ist Osteuropa-Historiker an der Ludwig-Maximilians-Universität München und hat folgendes viel diskutiertes Buch vorgelegt: „Der Fluch des Imperiums. Die Ukraine, Polen und der Irrweg in der russischen Geschichte“ (C.H. Beck 2023). Am 23. Januar stellt Schulze Wessel in einer Online-Lesung mit dem Titel „Der Fluch des Imperiums – Russlands ungelöstes Identitätsproblem als Ursache für den Angriffskrieg gegen die Ukraine“ die wichtigsten Aussagen seines aktuell erschienenen Buchs vor und lädt im Anschluss zur Diskussion ein. Die 1,5-stündige Veranstaltung des Kreisbildungswerks Mühldorf aus der Reihe „KBW digital“ startet um 19 Uhr und findet online per Zoom statt. Die Teilnahmegebühr beträgt 8 Euro, zwei Teilnehmende eines Haushalts zahlen zusammen 12 Euro. Anmeldung und Information unter www.kreisbildungswerk-mdf.de oder 08631 3767-0.
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Der Fluch des Imperiums – Russlands ungelöstes Identitätsproblem als Ursache für den Angriffskrieg gegen die Ukraine
Antidiskriminierungsarbeit des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma
Antidiskriminierungsarbeit des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma
Obwohl nationale wie auch internationale gesetzliche Instrumentarien umfassende Schutzmöglichkeiten vor Diskriminierung vorsehen, sind rassistische Diskriminierungen ebenso wie Diskriminierungen wegen des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität in Deutschland und Europa nicht nur eine Randerscheinung, sondern zählen zur Alltagserfahrung. Diskriminierende Strukturen, Mechanismen, Regelungen und Handlungen erstrecken sich dabei auf alle Lebensbereiche, wie zum Beispiel Arbeit, Bildung und Wohnen. Daher ist eine gezielte Antidiskriminierungsarbeit unerlässlich, um die Öffentlichkeit und die Politik auf Missstände aufmerksam zu machen und Interventionen einzufordern. Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma sieht in diesem Gebiet einer seiner Hauptarbeitsschwerpunkte und setzt sich zur größtmöglichen Umsetzung des Diskriminierungsschutzes in verschiedenen Bereichen ein.
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Antidiskriminierungsarbeit des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma
Scicomm-Support - Beratung Wissenschaftskommunikation
Scicomm-Support - Beratung Wissenschaftskommunikation
Scicomm-Support setzt sich für einen demokratischen und konstruktiven Wissenschaftsdiskurs ein. Die Initiative des Bundesverbands Hochschulkommunikation und der Organisation Wissenschaft im Dialog berät und unterstützt Personen, die aufgrund ihrer Wissenschaftskommunikation online sowie offline Angriffe erfahren.  Strategie ist  Null-Toleranz bei Über- und Angriffen jeglicher Art.  Bewertet wird mit der Beratung nicht die Redlichkeit von Personen oder ihrer wissenschaftlichen Praxis. Diese Bewertung obliegt nicht dem Wirkungsbereich der Initiative.
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Scicomm-Support - Beratung Wissenschaftskommunikation
Kommunen sagen Ja zu Europa - Forum für Austausch, Begegnung und Vernetzung 2024
Kommunen sagen Ja zu Europa - Forum für Austausch, Begegnung und Vernetzung 2024
Wie kann grenzübergreifende Partnerschaftsarbeit zwischen Städten und Gemeinden, Jugend- und Bildungseinrichtungen wiederbelebt, weiterentwickelt und nachhaltig gestaltet werden? Und wie gelingt das unter dem Eindruck multipler Krisen, vom Krieg Russlands gegen die Ukraine, Finanzknappheit und gesellschaftlicher Polarisierung? Darauf möchte die Tagung „Kommunen sagen Ja zu Europa – Forum für Austausch, Begegnung und Vernetzung 2024“ Antworten geben. Die Tagung findet am 12.6.2024 in Cottbus statt und richtet sich an Mitarbeiter:innen kommunaler Verwaltungen aus den Fachbereichen Internationales, Städtepartnerschaften sowie Akteure aus der Jugendarbeit, der Partnerschaftsarbeit und Bildung u.a.. Neben Informationen zu den EU-Programmen ERASMUS+ JUGEND und Erwachsenenbildung, Europäisches Solidaritätskorps sowie dem Programm CERV („Bürgerinnen und Bürger, Gleichstellung, Rechte und Werte“) sowie den Unterstützungsmöglichkeiten für Jugendaustausche und kommunalen Partnerschaften im DPJW stehen Projekte auf dem Programm, die durch Vernetzung, Verbindung lokaler und regionaler Strategien und aktueller thematischer Ausrichtungen ihre transnationale Kooperation attraktiv und nachhaltig gestalten.
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Kommunen sagen Ja zu Europa - Forum für Austausch, Begegnung und Vernetzung 2024
Den Hafen dekolonialisieren?
Den Hafen dekolonialisieren?
Als Dreh- und Angelpunkt des Welthandels symbolisiert der Hafen, wie Hamburg von der Globalisierung profitiert hat – und somit auch vom Kolonialismus. Doch noch immer sind globale Handelsbeziehungen von neo-kolonialen Machtasymmetrien geprägt, die sich hinter den Dimensionen der globalisierten Frachtschifffahrt verbergen.Wo werden koloniale Spuren sichtbar? Wie wirken sie bis heute und prägen unseren Blick auf den Hafen? Aus welchen unterschiedlichen Perspektiven kann Hafengeschichte geschrieben, gedeutet und angeeignet werden?
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Den Hafen dekolonialisieren?