"Schock-Zeiten": Wie Deutschland kaputtgespart wird
Deutschland steht unter Sparschock. Das führt zum wirtschaftlichen Abstieg. Statt panische Angst vor Schulden zu haben, sollte viel mehr investiert werden.
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CN VRCObdachlose in Hamburg: "Dass Menschen als störend wahrgenommen werden, ist ein Problem"
Weil am Hamburger Hauptbahnhof der Druck auf Obdachlose steigt, ziehen viele um. Etwa an den Bahnhof Altona. Sozialarbeiter Axel Sell hofft auf nachsichtige Anwohner.
tt rITGeld in der Partnerschaft: "Geld war nie ein Problem – bis ich das erste Mal Nein gesagt habe"
Wer mehr Geld hat, zahlt. Eigentlich eine faire Haltung, die aber zur Belastung für die Beziehung werden kann. Vier Menschen erzählen, wie ihre Liebe am Geld zerbrach.
tt rIRRechtsruck: Die AfD ist Ausdruck einer deutschen Krankheit
Nie sei die Demokratie so bedroht wie derzeit durch die AfD, schreibt Ex-Innenminister Gerhart Baum. Er fordert: Die Deutschen müssen um ihre freie Gesellschaft kämpfen.
tt rCHFriedenspreis für Salman Rushdie: "Das Gute gewinnt nicht immer"
Salman Rushdie hat den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels entgegengenommen. Und sprach fulminant über Mythen und Wahrheit und die Möglichkeit von Frieden.
USA: Die Schuld der Volkswirte
Unter US-Ökonomen herrscht die Ansicht vor, dass Arbeitslosigkeit notwendig ist, um Inflation zu bekämpfen. Ihre Gegner fordern Preiskontrollen gegen die "Greedflation".
tt rVSASteuerzahlungen: Der Steuersatz der Milliardäre? 0,5 Prozent!
Ein neuer Report zeigt, wie Superreiche und Konzerne Steuern vermeiden. Dem deutschen Staat fehlt deshalb viel Geld. Eine Rolle spielen Immobilien in London und Dubai.
Widerstand gegen Kiesabbau: Mieses Kiesgeschäft
Die deutsche Kiesversorgung ist in Gefahr. In Bayern gibt es noch viel davon, doch der Abbau sorgt für Stress: Gerichtsprozesse, Sabotage und Rodungen ohne Genehmigung.
Krisen und negatives Denken: "Überall herrscht eine Unheilserwartung"
Angesichts aktueller Krisen glauben viele, alles werde nur noch schlechter. Umso mehr komme es auf das Engagement des Einzelnen an, sagt der Moderator Jürgen Wiebicke.
MSC: Ein undurchsichtiges Angebot
Bis Dezember müssen sich die Aktionäre des Hamburger Hafenkonzerns HHLA entscheiden, ob sie ihre Anteile an die Reederei MSC verkaufen. Doch der Deal birgt ein Risiko.
Robert Habecks Industriestrategie: Keine Bazooka hilft für immer
Mit reichlich Staatshilfen will der Wirtschaftsminister die Industrie über die Transformation retten. Lange kann er das nicht durchhalten. Geld fehlt jetzt schon.
Migration: Kanzler Kernig
Olaf Scholz will "im großen Stil" abschieben. Er macht Lärm, um den Absturz der Ampel zu stoppen. Womöglich aber rettet ihn auch das nicht vor Sahra Wagenknecht.
Friedrich Merz: Merz im Glück
Friedrich Merz ist derzeit kaum wiederzuerkennen: Der einst frostige Verfechter der "Leitkultur" zeigt sich empathisch und versöhnend. Kann der CDU-Chef doch Kanzler?
Vermögen aufgeben: Ich bin Millionär und will es nicht mehr sein
DZ Unser Autor ist als Start-up-Gründer reich geworden. Das kann jeder schaffen, dachte er lange. Heute weiß er, dass das nicht stimmt – und gibt sein Vermögen auf.
tt rATSahra Wagenknecht: Ihr großer Sprung
Zeit ihres Lebens war Sahra Wagenknecht eine Einzelgängerin. Kann sie jetzt eine erfolgreiche Partei aufbauen? Komet oder Chaos – alles ist möglich, nichts ist gewiss.
MSC in Hamburg: Viele Worte, wenig Klarheit
Die Reederei MSC sollte endlich offenlegen, welche Ziele sie mit ihrem Einstieg in den Hamburger Hafen verfolgt. Dem Deal zuzustimmen, wäre sonst unverantwortlich.