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Erste Programmiererfahrungen, eingebettet in die Erfahrungswelt der Kindergartenkinder
Beschreibung
Mit dieser Unterrichtseinheit sammeln die Schülerinnen und Schüler auf der Kindergartenstufe spielerisch erste Programmiererfahrungen.
Die Einheit beginnt mit dem gemeinsamen Aufbau eines Roboters aus einem Bausatz, den die Kinder in einem Paket finden. Ein QR-Code im Roboterbauch führt zu interaktiven Botschaften, die die Kinder auf die Ankunft des einfach zu bedienenden Bodenroboters Blue-Bot vorbereiten. Mittels verschiedener Spielformen erlernen die Kinder das Konzept sequentieller Schritte zur Wegfindung. Sie üben, den Blue-Bot zu programmieren und durch ein Raster zu navigieren, und nutzen dessen Zeichenstift-Funktion für kreative Aufgaben. Abschliessend zeichnen und animieren die Kinder eigene Roboter, die sie mit der App «ChatterPix» zum Leben erwecken.
Die Schülerinnen und Schüler machen in einem handlungsorientierten Rahmen vielfältige Erfahrungen mit aktuellen Informatik- und Medienthemen. Durch den Dialog mit einem (selbstgebauten) Roboter sind die Aufgabenstellungen zielstufengerecht eingebettet. Die Kinder lernen in der Arbeit mit dem Blue-Bot, einen Ablauf in Teilschritte zu unterteilen und in standardisierte Befehle zu übersetzen. In vielen begleitenden Aufgabenstellungen wird gebastelt, gezeichnet und getüftelt, und Reflexionsfragen rund um Robotererfahrungen im Alltag der Kinder runden die Unterrichtseinheit ab. Die Förderung eines technologischen Verständnisses und kreatives Denken gehen hier Hand in Hand.
Prioritizing early childhood development, says documentary filmmaker Carlota Nelson,, “Is a no-brainer,” before adding, “No pun intended.”
Dokumentarfilmerin Carlota Nelson sagt, dass die Priorisierung der frühkindlichen Entwicklung „ein Kinderspiel“ sei, bevor sie hinzufügt: „Kein beabsichtigtes Wortspiel"
29.01.2020 Why is it that some children thrive while others do not? Is it a matter of genetics, IQ, socioeconomic background or education? Every child deserves to reach their full potential and the early years are the best possible start in life that could transform the world. Was wirklich zählt..... Zusammenfassung
Erfahrungen: • reiche Sprache • Spiel, das das Lernen fördert • gute Ernährung • ein fürsorglicher, aufmerksamer Elternteil oder Betreuer – jemand, der häufig, absichtlich und individuell Aufmerksamkeit schenkt
Fähigkeiten: • Selbstregulierung • exekutive Funktion (kognitive, geistige Kontrolle) https://de.wikipedia.org/wiki/Exekutive_Funktionen
KiDiT® unterstützt Sie beim Dokumentieren Ihrer Beobachtungen. Es ist ein Implementierungsprojekt des schweizerischen Orientierungsrahmens.
Die dialogische Bilderbuchbetrachtung ist eine wirksame Methode zur sprachlichen Förderung junger Kinder – wenn sie über einen längeren Zeitraum regelmässig mit dem Kind durchgeführt wird. Daher lohnt es sich, die dialogische Bilderbuchbetrachtung bewusst im pädagogischen Alltag zu verankern. Wie kann das konkret geschehen? Darüber spricht die Kindergartenlehrperson Gabriela Schweizer in dieser Folge. Sie hat mehrere Jahrzehnte Berufserfahrung und bezeichnet die dialogische Bilderbuchbetrachtung als «neue Entdeckung».
Ausserdem gehen wir den Fragen nach, wie auch Eltern in die dialogische Bilderbuchbetrachtung eingeführt werden können und welche Materialien sich für die dialogische Bilderbuchbetrachtung besonders eignen. Dafür sind – wie bereits in der Folge 17.1 – Dr. Silvana Kappeler Suter und Johanna Quiring im Gespräch miteinander. Dr. Silvana Kappeler Suter hat Entwicklungspsychologie und Pädagogik studiert. Sie arbeitet seit Beginn ihrer Laufbahn im Frühbereich und hat sich auf die frühe Sprachförderung und die dialogische Bilderbuchbetrachtung fokussiert. Sie ist Bereichsleiterin Forschung & Entwicklung am Institut Frühe Bildung 0 bis 8 an der Pädagogischen Hochschule St.Gallen und hat die Fachleitung frühe fachliche Bildung und Entwicklungsorientierung inne. Aktuell leitet sie ein Forschungsprojekt zur dialogischen Bilderbuchbetrachtung. Johanna Quiring arbeitet im besagten Forschungsprojekt mit und beschäftigt sich im Rahmen ihres Doktorats ebenfalls mit der dialogischen Bilderbuchbetrachtung.