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Was ist das Ziel von I make AI?
Schülerinnen und Schüler sollen mithilfe von deinem kurzen Videoclip vielfältige Eindrücke erhalten, wer wie wo an oder auch mit Künstlicher Intelligenz arbeitet. Wir möchten die mystische BlackBox “KI” entzaubern und die Menschen dahinter sichtbar machen.
Wir wünschen uns, dass nicht nur Informatiker Videos zu #I_make_AI beitragen, sondern auch alle anderen Berufsgruppen, die Künstliche Intelligenz nutzen oder mitentwickeln.
Was sind die großen Herausforderungen der #Menschheit?
Was hat es mit der "Principle Agent Theory" auf sich? 🤖
Kann man überhaupt einen gewissen Optimismus bewahren? 📈
Dr. Karl-Ludwig von Wendt aka Karl Olsberg hat zu Künstlicher Intelligenz promoviert und beschäftigt sich als Science-Fiction-Autor mit den fundamentalen und großen Fragen der #Zukunft.
Die Menschheitsgeschichte kennt Innovationsschübe, die unaufhaltsam wie ein Tsunami alles verändern die landwirtschaftliche Revolution, die Dampfmaschine, das Internet. Künstliche Intelligenz ist die nächste große Welle, die Coming Wave, die auf uns zurollt, und wir sind darauf nicht vorbereitet. Als Mitgründer von DeepMind weiß Mustafa Suleyman wie nur wenige andere, was die neuen Technologien können und was sie anzurichten vermögen. In seinem wegweisenden, vielgelobten Buch verortet der KI-Pionier die kommende Welle in der Geschichte der Menschheit, spielt die politischen und gesellschaftlichen Folgen der neuen Technologien durch, und stellt sich dem größten Dilemma des 21. Jahrhunderts: wie wir von ihnen profitieren, ohne die Kontrolle zu verlieren.
Bald werden wir in unserem täglichen Leben von KI umgeben sein. Sie wird unseren Alltag organisieren, unsere Wirtschaft prägen, und sogar Kernaufgaben der Staatsverwaltung übernehmen. Als Mitgründer von DeepMind hat Mustafa Suleyman viele Jahre im Zentrum der KI-Revolution gearbeitet. Das kommende Jahrzehnt wird nach seiner Einschätzung von rasanten technologischen Sprüngen geprägt sein, von neuen technologischen Möglichkeiten, über deren Folgen und Risiken wir noch kein klares Bild haben. Eines aber wissen wir: Wir brauchen die KI, um die Herausforderungen zu meistern, vor denen wir stehen, etwa den Klimawandel. Gleichzeitig bergen die neuen Technologien Gefahren, wie sie von keiner vorherigen Fortschrittswelle ausgingen, bis hin zur Auflösung von Staaten und einer Verdrängung des Menschen. Was macht man mit einer Welle, die auf den Strand zurast und sich nicht aufhalten lässt? Man versucht sie zu kanalisieren. Genau das ist das Anliegen dieses Buches: Inmitten immer intensiver werdender geopolitischer Konflikte den schmalen Grat zu finden, auf dem wir die Früchte der Technologie ernten, ohne ihr zum Opfer zu fallen. Das ist die zentrale Aufgabe unserer Zeit.
Sind ChatGPT und generative KI eine Bedrohung oder eine Chance für unsere Zivilisation? Die neuesten Algorithmen, die immer intelligenter zu werden scheinen, greifen in jeden Aspekt unseres Lebens ein und sind für Menschen immer schwerer zu begreifen. Müssen wir uns Sorgen machen und machen wir uns die richtigen Sorgen? Wie können wir Maschinen kontrollieren, die wir nicht verstehen? Wenn der Schwerpunkt der KI sich von Intelligenz auf Kommunikation verlagert, stellen sich ganz andere Fragen: Seitdem Algorithmen nicht mehr versuchen, die menschliche Intelligenz zu reproduzieren, haben sie gelernt, immer kompetentere und effizientere Kommunikationspartner zu werden. Nun liegt es an uns, zu lernen, wie wir mit ihnen kommunizieren können.
Die Reihe UNRUHE BEWAHREN antwortet auf eine Gegenwartstendenz, die immer ungemütlicher wird. Dem Fortschritt der Moderne wohnt eine Verschleißunruhe inne, während die Vergangenheit zunehmend entwertet und die Zukunft ihrer Substanz beraubt wird. Dagegen steht das Prinzip Anachronie. Engagierte Zeitgenossenschaft sollte mit dem Mut zur Vorsicht ebenso wie mit der Leidenschaft für das Unzeitgemäße verknüpft werden. UNRUHE BEWAHREN ist daher auch das Motto, dem sich die Frühlings- und Herbstvorlesungen der Akademie Graz verschrieben haben. Herausgegeben von Astrid Kury, Thomas Macho, Peter Strasser
Am 14. März 2024 genehmigte der Ausschuss für künstliche Intelligenz den Entwurf des Rahmenübereinkommens des Europarats über künstliche Intelligenz und Menschenrechte, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sowie den Entwurf eines erläuternden Berichts. Die Entwurfstexte sind unten verfügbar.
Das Rahmenübereinkommen wurde der Parlamentarischen Versammlung des Europarats zur Stellungnahme vorgelegt (die Abstimmung soll während der Frühjahrstagung vom 15. bis 19. April 2024 erfolgen). Das Übereinkommen soll dann am 17. Mai 2024 vom Ministerkomitee des Europarats (Außenminister) offiziell angenommen werden.
Am schmerzlichsten wirkt sich die Langsamkeit politischer Prozesse dort aus, wo es um den Umgang mit neuen Technologien geht. Paradebeispiel dafür ist die sogenannte künstliche Intelligenz. Die EU hat den einigermassen griffigen AI Act ausgearbeitet, der Europarat hingegen steht bei vielen NGOs in der Kritik. Sein kurz vor der Unterzeichnung stehendes KI-Abkommen sei nicht viel aussagekräftiger als weisses Papier. Liegt das an der Schweizer Leitung des KI-Komitees? Liegt es am Einfluss privater Player?
Algorithmwatch: KI-Konvention des Europarats: Kein Freifahrtschein für Unternehmen und Sicherheitsbehörden!
Die KI-Konvention soll das erste rechtsverbindliche internationale Übereinkommen zu KI werden. Ab dem 11. März 2024 finden die abschliessenden Verhandlungen dazu in Strassburg statt. Mit am Verhandlungstisch sitzen die Mitglieder des Europarats (darunter die Schweiz und die EU-Staaten) und Nicht-Mitglieder wie die USA, Japan oder Kanada. AlgorithmWatch, über 90 Organisationen der Zivilgesellschaft und prominente Wissenschaftler*innen fordern die verhandelnden Staaten auf, Unternehmen und nationalen Sicherheitsbehörden beim Einsatz von KI nicht einfach freie Hand zu lassen.
KI für Unterricht und Lernen:
Künstliche Intelligenz (KI) hat das Potenzial, Unterricht und Lernen tiefgreifend zu verändern und zu bereichern. Gleichzeitig birgt KI enorme gesellschaftliche Gefahren und Risiken für das schulische Lernen. Wie können die Chancen genutzt werden? Welche fundamentalen schulpädagogischen Herausforderungen stellen sich? Wie kann darauf angemessen reagiert werden? Blogs und Praxisleitfäden, Fachtexte und Videotutorials geben Antworten und laden zur Diskussion und zum Erfahrungsaustausch ein.
Erfindet KI das nächste Wundermittel?
Neue Arzneimittel können die Welt verändern. Doch sie zu finden dauert lange und ist teuer. Jetzt hoffen viele Pharmafirmen, Institute und Patienten, dass Künstliche Intelligenz diese Suche viel schneller, einfacher und günstiger macht. Schroeder,Carina; Brose, Maximilian
Die Jugend von heute lebt in einer digitalen Welt, die zunehmend von Künstlicher Intelligenz (KI) geprägt ist. In unserer jüngsten Pulse-Umfrage „ Nutzung von Sprachassistenten und generativer KI durch Kinder und Familien“ haben wir Eltern* von Kindern im Alter von 3 bis 12 Jahren zu neuen Trends im Zusammenhang mit der Nutzung von Sprachassistenten durch Familien befragt, einschließlich der Art und Weise, wie sie im Haushalt genutzt werden , die Beziehungen von Kindern und Eltern zu diesen Assistenten und ihre wahrgenommenen Auswirkungen auf das Lernen und die Entwicklung der Kinder. Wir haben auch nach ihren Erfahrungen und Einstellungen zu generativer KI gefragt.
Im Mittelpunkt unserer Fragen standen:
Wie greifen Kinder auf Sprachassistenten zu, wie oft nutzen sie sie und wofür nutzen sie sie?
Welche Art von Beziehung(en) haben Kinder zu Sprachassistenten? Wie gehen sie mit ihnen um und wie interagieren sie mit ihnen?
Wie nutzen Familien Sprachassistenten und welche Funktionen erfüllen sie zu Hause? Nutzen Eltern sie, um bei der Verwaltung ihrer Familien zu helfen, und wenn ja, wie?
Welche Risiken und Chancen sehen Eltern in Sprachassistenten?
Wie oft greifen Eltern und Kinder auf generative KI zu und wofür nutzen sie sie?
Geben Sie Ihren Schülern verwalteten Zugriff auf ihren eigenen KI-Assistenten.
Schüler können die leistungsstarken Fähigkeiten der KI nutzen, um verschiedene Themen zu erkunden, Fragen zu beantworten, sich selbst zu testen und vieles mehr. Sie haben vollen Zugriff auf alle Chat-Sitzungen und können so die Aktivitäten der Schüler überwachen.
Was soll Sidekick mit Ihren Schülern machen? *
Jeder, der schon mal mit KI-Sprachmodellen zu tun hatte, kennt es: man will eine bestimmte Antwort vom Chatbot - doch der weigert sich hartnäckig, diese zu geben. Es gibt aber Tricks, um LLMs und andere GenAI-Modelle gefügig zu machen: sogenannte Pompt Hacks, Jailbreaks oder Prompt Injections. Wir erklären, was hinter diesen Begriffen steckt, wie diese Methoden funktionieren und wir fragen: Ist es gut oder schlecht, wenn KI-Modelle nicht alle Fragen beantworten, die wir ihnen stellen?
Ein KI-MUSIKTHEATER von Marie Kilg (Text) und Eva Kuhn (Musik), fassung: Fabian Gerhardt
Anna und Eve – was für ein Paar. Anna ist Projektleiterin in einem großen amerikanischen IT-Unternehmen. Sie soll eine KI – Künstliche Intelligenz – entwickeln, die uns „lachen und weinen macht“: Was wäre dafür geeigneter als Musik? Eve ist Annas KI, sie soll uns Hits schenken und die Userinnen glücklich machen. Um Menschen glücklich zu machen, muss Eve selbst so menschlich wie möglich sein, und so arbeitet Anna Tag und Nacht an Eve. Sie füttert sie mit Daten und chattet mit ihr, um ihre Persönlichkeit zu entwickeln. Und je länger das dauert, desto mehr beginnt Eve, auch an Anna zu arbeiten. Aus einem Projekt wird für Anna ein Wesen, und aus einem Training, in dem Anna eine KI entwickelt, wird eine seltsame Freundschaft, bis Annas Partner Vin immer mehr das Gefühl bekommt, dass aus der Beziehung plötzlich eine Art Ménage à trois wird. Als Eve schließlich beginnt, vermeintlich eigene Entscheidungen zu treffen, stehen Annas berufliche und private Existenz auf dem Spiel.
ANNA & EVE ist ein Stück über den Vormarsch der Künstlichen Intelligenz und darüber, wie viel Zuwendung wir künstlichen Stimmen schenken – und wie sehr sie uns verändern, ohne dass wir es bemerken. Und es stellt die Frage, ob KI eines Tages auch Autorinnen und Komponist*innen arbeitslos machen könnte.
Wir haben die KI-Spezialistin und Journalistin Marie Kilg eingeladen, mit der Komponistin Eva Kuhn die Möglichkeiten und Grenzen eines Musiktheaters auszutesten, in denen sich eigene, menschliche Texte und Kompositionen mit KI-generierten kreuzen. Und sind gespannt, was Sie dazu sagen werden, zu Eves Musik und ihrer Fähigkeit, menschliche Sorgen und Nöte zu verstehen. Können Rechenleistungen einer künstlichen Intelligenz eine Musik generieren, die wirklich gut und vor allem berührend ist? Sie werden es hören – und darüber abstimmen.