AI
Karl Olsberg ist das Pseudonym des deutschen Schriftstellers und Unternehmers Karl-Ludwig Max Hans Freiherr von Wendt (* 19. Dezember 1960 in Bielefeld).[1][2] Leben Sein Vater war Freiherr Karl von Wendt (1937–2006), ein Autorennfahrer und Unternehmer. Karl-Ludwig von Wendt begann im Jahr 1971 mit ersten schriftstellerischen Tätigkeiten unter dem Pseudonym Karl Olsberg, dessen zweiter Namensbestandteil sich auf seine Heimatstadt bezieht, in der er aufgewachsen war. In Münster studierte er Betriebswirtschaft und promovierte über Anwendungen künstlicher Intelligenz (Dissertation: Expertensysteme und ihre Anwendung aus betriebswirtschaftlicher Sicht. Münster 1988).
Wenn wir mit ChatGPT & Co. reden, sprechen wir nicht mit der KI selbst, sondern mit einer von ihr generierten "Persona". Neue Studien dazu zeigen Verblüffendes.
This 45 minute webinar runs through the process I use to "attack assessments". It begins with a review of materials to check whether the assessment is first valid, and then whether it is vulnerable to GenAI misuse.
I discuss assessment validity through the lens of three Australian curriculum authorities, and outline some basic checks for our assessments before we worry about AI: Is the assessment evaluating what we mean to assess? Are we using the best available assessment methods? Have we made sure the assessment happens over time, and in a variety of informal and formal contexts?
Finally, we incorporate the AI Assessment Scale and the "Swiss Cheese" model to decide when and how AI might suit the various tasks which now form our valid assessment process.
Heute ist Sandra Schmid bei mir zu Gast. Sie ist Digital Learning Expert und Gründerin von Lernraum Design. Seit über 15 Jahren bewegt sie sich an der Schnittstelle von Didaktik, Technologie und Unternehmensstrategie. Mit ihrer Arbeit unterstützt sie Organisationen dabei, digitale Lernangebote nicht nur technisch clever, sondern vor allem didaktisch wirksam zu gestalten.
Gemeinsam beleuchten wir, wie Personas als methodisches Werkzeug helfen können, Lernangebote gezielter zu planen und Lernende dabei nicht nur „nüchtern“ anhand von Fakten zu beschreiben, sondern sie auch auf emotionaler Ebene abzuholen:
Wie man mit KI einfach eigene Apps programmiert
Programmiersprachen beherrschen galt lange als Schlüsselkompetenz. Mit Vibe Coding entwickeln auch Laien aus Ideen eigene Software – dank KI-Chatbot oder Agenten. Doch wie sicher ist Code, den keiner versteht? Und was machen Programmierer künftig?
Ein Schwerpunkt der Folge liegt beim digitalen Alltag: Studien zeigen, dass Jugendliche rund drei Stunden täglich online sind – Musik hören, chatten, Videos scrollen oder gamen. Entscheidend ist dabei weniger die Dauer vor dem Bildschirm als vielmehr die Qualität der Nutzung – und ob daneben ein gesundes Gleichgewicht zwischen Schlaf, Bewegung und persönlichen Begegnungen bleibt, erklärt Daniel. Auch KI-Tools wie ChatGPT prägen zunehmend den Alltag. Verbote hält er für wenig zielführend – wichtiger ist, Kinder zu befähigen, Chancen zu nutzen und Risiken zu erkennen.
Ein weiterer Teil widmet sich der Rolle von Eltern und Schule. Eltern prägen durch ihr Verhalten – als Vorbilder und im Dialog über Regeln und Inhalte. In der Schule wird Medienkompetenz fächerübergreifend gefördert, besonders spielerisch im Kindergarten und in der Unterstufe. Ab Zyklus 2 kommt eine Wochenlektion im Fach «Medien und Informatik» hinzu. Lehrpersonen müssen dafür keine digitalen Expert:innen sein – oft genügt es, gemeinsam mit den Kindern zu lernen und Fragen kritisch zu reflektieren. Unterstützung bieten pädagogische ICT-Fachpersonen wie PICTS, die als Multiplikatoren wirken.
Medien ohne Dauerkrach, das geht – mit echter Verbindung statt Machtkämpfen. Premiere bei Familie verstehen: Teenagerin Tildi (11) ist zum ersten Mal dabei. Wir sprechen offen über Mediennutzung, Bildschirmzeit, Handy-Regeln und dieses Gefühl, wenn mitten in der spannendsten Serie plötzlich Schluss ist. Du hörst Tildis Sicht, meine Einfühlung und wir probieren in einem Rollenspiel aus, wie Elterliche Führung und Autonomie auf Augenhöhe zusammenfinden. Ziel: Raus aus dem Funktionieren, rein in die Freiwilligkeit, damit Medien im Familienalltag machbar werden.
Medien ohne Dauerkrach, das geht – mit echter Verbindung statt Machtkämpfen. Premiere bei Familie verstehen: Teenagerin Tildi (11) ist zum ersten Mal dabei. Wir sprechen offen über Mediennutzung, Bildschirmzeit, Handy-Regeln und dieses Gefühl, wenn mitten in der spannendsten Serie plötzlich Schluss ist. Du hörst Tildis Sicht, meine Einfühlung und wir probieren in einem Rollenspiel aus, wie Elterliche Führung und Autonomie auf Augenhöhe zusammenfinden. Ziel: Raus aus dem Funktionieren, rein in die Freiwilligkeit, damit Medien im Familienalltag machbar werden. Du erfährst: 💜 Wie du Medien begleitest statt kontrollierst, mit Empathie, Klarheit und Führung. 💜 Was dein Kind wirklich braucht, um Medien sicher und selbstbestimmt zu nutzen, und wie ihr verlässliche Absprachen findet. 💜 Wie Autonomie in der Teenie-Zeit aussieht und warum Führung hier Verbindung schafft. 💜 Welche Rolle Bildschirmzeit, Wochenkontingent und Zuverlässigkeit spielen, ohne jeden Tag neu zu verhandeln. 💜 Warum starke Gefühle wie Frust oder Wut wichtige Hinweise auf unerfüllte Bedürfnisse sind und wie sie euch Orientierung geben.
Daniel erklärt: Medienkompetenz umfasst weit mehr als die Bedienung von Geräten. Sie bedeutet, Informationen kritisch zu hinterfragen, Medien verantwortungsvoll zu nutzen und eigene Inhalte reflektiert zu gestalten. Modelle wie jenes von Dieter Baacke machen deutlich: Medienkritik, -kunde, -nutzung und -gestaltung greifen ineinander und gehören zur Grundausbildung.
Ein Schwerpunkt der Folge liegt beim digitalen Alltag: Studien zeigen, dass Jugendliche rund drei Stunden täglich online sind – Musik hören, chatten, Videos scrollen oder gamen. Entscheidend ist dabei weniger die Dauer vor dem Bildschirm als vielmehr die Qualität der Nutzung – und ob daneben ein gesundes Gleichgewicht zwischen Schlaf, Bewegung und persönlichen Begegnungen bleibt, erklärt Daniel. Auch KI-Tools wie ChatGPT prägen zunehmend den Alltag. Verbote hält er für wenig zielführend – wichtiger ist, Kinder zu befähigen, Chancen zu nutzen und Risiken zu erkennen.
Ein weiterer Teil widmet sich der Rolle von Eltern und Schule. Eltern prägen durch ihr Verhalten – als Vorbilder und im Dialog über Regeln und Inhalte. In der Schule wird Medienkompetenz fächerübergreifend gefördert, besonders spielerisch im Kindergarten und in der Unterstufe. Ab Zyklus 2 kommt eine Wochenlektion im Fach «Medien und Informatik» hinzu. Lehrpersonen müssen dafür keine digitalen Expert:innen sein – oft genügt es, gemeinsam mit den Kindern zu lernen und Fragen kritisch zu reflektieren. Unterstützung bieten pädagogische ICT-Fachpersonen wie PICTS, die als Multiplikatoren wirken.