#3 I dWP-VW.THEMENAUSWAHL I dWP-ECON.TOPIC SELECTION

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ECB Governing Council Press Conference - 12 December 2024
ECB Governing Council Press Conference - 12 December 2024

HINWEIS: VIDEOAUSSCHNITTE ZUR ZINSENTSCHEIDUNG/-PROGNOSE 15:50 - 20:58 -> Was waren die Argumente für die 0,25%PP Senkung heute + ist eine 50%PP für das nächste Meeting möglich? 25:22 - 26:50 -> Sind Zölle inflationär bzw. wie wird die EZB darauf reagieren? 46:25 - 47:40 -> Neutraler Zinssatz, wo liegt er? (Aktuelle Spanne liegt bei 1,75-2,5%)

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ECB Governing Council Press Conference - 12 December 2024
Confidence of Foreign CEOs in China Slides Despite Stimulus (17.12.2024)
Confidence of Foreign CEOs in China Slides Despite Stimulus (17.12.2024)
MNC Leaders' Confidence in Doing Business in China Sinks
The survey underscores the lingering worries about China’s economy this year. On Monday, new data showed retail sales growth unexpectedly weakened in November, the latest reminder of a weak consumer sector. Chinese policymakers recently elevated boosting consumption as the top priority for economic efforts in 2025, only the second time they’ve done that in at least a decade.
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Confidence of Foreign CEOs in China Slides Despite Stimulus (17.12.2024)
ECB’s Guindos Warns of Dangers Posed by High Government Debt (18.11.2024)
ECB’s Guindos Warns of Dangers Posed by High Government Debt (18.11.2024)
Speaking at Euro Finance Week in Frankfurt, Guindos said swelling primary budget deficits that push debt loads higher could result in a lack of spending room to tackle climate change, defense spending, digitalization and sub-par productivity. “Fiscal slippage or questions around fiscal consolidation paths could trigger further repricing of sovereign risk,” he said Monday. “Current large primary deficits will also make it harder for governments to support the economy if adverse shocks materialize.”
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ECB’s Guindos Warns of Dangers Posed by High Government Debt (18.11.2024)
FOMC Press Conference November 7, 2024
FOMC Press Conference November 7, 2024

HINWEIS: VIDEOAUSSCHNITTE ZUR ZINSENTSCHEIDUNG/-PROGNOSE

01:05:34 - Einfluss US-Entscheidung auf Wirtschaft bzw. Geldpolitik

- Kurzfristig kein Effekt, Effekte sind schwer vorauszusagen - alle Entwicklungen und wirtschaftspolitischen Entscheidungen werden in Prognosen einbezogen

01:08:45 - Prognosen 09/24 noch gültig?

- Wirtschaftsdaten stärker als gedacht - Down-Size Risiken sind kleiner
- Inflation, nicht schlimm, aber höher als gedacht
- Im Dezember werden wir mehr Daten haben

01:10:05 - 1) Wohin schaut man im Dezember und 2) 4x 0,25% für 2025, ist das noch gültig?

- Wie ist der Entscheidungsprozess, Prozess sollte nicht zu schnell oder zu langsam sein
- Wir sind am Pfad zum neutralen Zinssatz, wir werden es erst im Dezember wissen

01:28:00 - Trump vs. FED, würden J. Powell gehen und ist es nicht rechtlich vorgeschrieben? + 01:32:47 - Trump hat er die Macht Powell oder FOMEC-Mitglieder zu entlassen +01:38:19 - FED Einfluss von Trump

- Nein, Nein! +Nicht gesetzlich zulässig +Kein Kommentar
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FOMC Press Conference November 7, 2024
ECB Governing Council Press Conference - 17 October 2024
ECB Governing Council Press Conference - 17 October 2024

HINWEIS: VIDEOAUSSCHNITTE ZUR ZINSENTSCHEIDUNG/-PROGNOSE

1. Frage: Wie geht es weiter, Inflation sinkt schneller als im September 24 gedacht. Einfluss von D. Trump auf geldpolitische Entscheidung der EZB? I 24:35/28:05

2. Frage: Soft-Landing für EURO-Zone möglich? Mehr Sorgen um Wirtschaft, als Inflation? I

38:50

3. Frage: Überrascht über EURO-Zonen 1,7% Inflation? I 46:20

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ECB Governing Council Press Conference - 17 October 2024
FOMC Press Conference September 18, 2024
FOMC Press Conference September 18, 2024

HINWEIS: VIDEOAUSSCHNITTE ZUR ZINSENTSCHEIDUNG/-PROGNOSE --> Frage 1: Was ist wenn die ARLO doch stark steigt, ist die FED dann nicht schon zu spät zu reagieren I 20:53 --> Frage 2: 200 BP Kürzungen bis Ende 2025 um eine höhere Arbeitslosigkeit zu halten; ist das eine präventive Maßnahme ohne Daten zu haben? I 21:44 --> Fragen 3: Lag-Time zwischen Zinssenkung und Marktreaktion + Frage ob nicht schon im Juli gekürzt hätte sollen und dass diese Kürzung jetzt nachgeholt wird I 36:15 --> Frage 4: Gibt es Anzeichen einer Rezession? I 49:05

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FOMC Press Conference September 18, 2024
The house-price supercycle is just getting going (03.10.2024)
The house-price supercycle is just getting going (03.10.2024)
The first relates to demography.
finds that a one-percentage-point rise in the immigration rate boosts average house prices by 3.3%.
The second factor relates to cities.
We calculate that the share of the rich world’s overall employment taking place in capital cities has grown in recent years
All this raises competition for living space in compact urban centres, where the supply of housing is already constrained.
The city’s triumph compounds the effects of the third factor: infrastructure.
Many governments find it nearly impossible to build new transport networks to lighten the load.
The supply problem remains most acute in cities, where regulations are strictest.
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The house-price supercycle is just getting going (03.10.2024)
Near-shoring is turning eastern Europe into the new China (19.09.2024)
Near-shoring is turning eastern Europe into the new China (19.09.2024)

Zusammenfassung

  • Nearshoring macht Osteuropa zum neuen "China", da Unternehmen ihre Produktion näher an den Markt verlagern .

  • Mittel- und Osteuropa (CEE) profitieren von Nearshoring, Friendshoring und Verlagerung ins Ausland zur Kostensenkung .

  • Die EU muss robustere Lieferketten aufbauen und in die heimische Produktion investieren .

Hintergrund und Wachstum in Mittel- und Osteuropa

  • Polen hat seit 1991, mit Ausnahme der Pandemie, keine Rezession erlebt .

  • Die Netto-Direktinvestitionen in Polen haben sich seit Mitte der 2010er Jahre auf rund 20 Milliarden Dollar verdoppelt.

  • Polen gehört laut Kearney zu den 25 wichtigsten Zielländern für ausländische Direktinvestitionen.

Gründe für steigende Investitionen

  • Der globale Übergang zur Klimaneutralität erfordert neue Produktionskapazitäten, die in Mittel- und Osteuropa kostengünstiger aufgebaut werden können.

  • Chinesische Überkapazitäten im Fertigungssektor erhöhen den Wettbewerbsdruck auf europäische Hersteller.

  • Spannungen zwischen den USA und China fördern Nearshoring, wobei chinesische Hersteller Europa über Ungarn erschließen.

Risiken des Investitionsbooms

  • Ausländische Investoren sind nicht immer beliebt, da ein großer Teil der Wirtschaft bereits in ausländischem Besitz ist.

  • Populistische Parteien behaupten, ausländische Direktinvestitionen führten zu geringerem Lohnwachstum und steigender Ungleichheit.

Herausforderungen und Wettbewerbsfähigkeit

  • Mittel- und osteuropäische Länder konkurrieren mit Ländern, die höhere Subventionen oder billigere Energie anbieten.

  • Steigende Löhne in Mittel- und Osteuropa verringern den Kostenvorteil.

  • Der Investitionsboom könnte die Länder China und anderen autoritären Ländern gegenüber aufgeschlossener machen.

Near-shoring is turning eastern Europe into the new China With firms moving production closer to market, CEE is the place to be
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Near-shoring is turning eastern Europe into the new China (19.09.2024)
Can anything spark Europe’s economy back to life? (09.09.2024)
Can anything spark Europe’s economy back to life? (09.09.2024)

Die Hauptpunkte von Mario Draghis Plan zur Umstrukturierung der europäischen Wirtschaft umfassen mehrere zentrale Aspekte:

  • Schaffung einer Kapitalmarktunion: Draghi schlägt die Schaffung einer europäischen Kapitalmarktaufsicht vor, um die Fragmentierung der Finanzmärkte zu überwinden und Investitionen zu fördern. Dies soll dazu beitragen, dass Unternehmen leichter Zugang zu Finanzierungen erhalten, insbesondere für risikoreiche Unternehmungen.

  • Förderung von Innovationen: Draghi betont die Notwendigkeit, Innovationen zu unterstützen, indem Länder ihre Entscheidungsfindung und Finanzierung in der Forschung bündeln. Er schlägt die Gründung von European Advanced Research Projects Agencies (ARPAs) vor, um die Entwicklung neuer Technologien zu fördern.

  • Erhöhung der öffentlichen und privaten Investitionen: Um die erforderlichen Investitionen zu mobilisieren, fordert Draghi eine Erhöhung der Ausgaben, die auf 750 bis 800 Milliarden Euro pro Jahr geschätzt werden. Dies würde den Anteil der Investitionen am BIP von 22 auf 27 Prozent steigern.

  • Überwindung nationaler Instinkte: Draghi erkennt an, dass viele seiner Vorschläge eine Machtverlagerung von nationalen Regierungen erfordern, die oft zögern, Einfluss abzugeben. Er sieht dies als entscheidend an, um eine effektivere europäische Zusammenarbeit zu erreichen.

  • Regulatorische Änderungen: Draghi plädiert für regulatorische Anpassungen, um die Finanzierung von Wachstum zu ermöglichen und die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen zu steigern.

Insgesamt zielt Draghis Plan darauf ab, die europäische Wirtschaft widerstandsfähiger und wettbewerbsfähiger zu machen, indem er die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten fördert und die Innovationskraft stärkt.

In 1995 European productivity was 95% of America’s; today it is less than 80%, which is a big enough gap for holidaymakers to notice.
“In the 1980s, when the single market was taking shape, Italy’s economy was about as big as China’s and India’s combined,”
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Can anything spark Europe’s economy back to life? (09.09.2024)