
digilab_KITA Medienbildung_Info-&Toolkit
Wie lässt sich ein Familienleben mit weniger Stress, Ärger und Unsicherheiten gestalten? Expertinnen und Experten der Abteilung «Kind, Jugend und Familie» der Stadt Luzern sprechen über die alltäglichen Herausforderungen und zeigen Wege hin zu einem entspannten Familienalltag auf. Sie geben wertvolle Tipps, wie Eltern mehr Leichtigkeit in die Erziehung bringen, gelassener mit der Pubertät umgehen und dem wachsenden Leistungsdruck begegnen können. Der Podcast bietet Empfehlungen basierend auf der Erziehungsberatung - für Eltern, Erziehungsberechtigte, werdende Eltern und alle, die sich für Familienthemen interessieren.
Host: Alice Reinhardt
Links zum Beratungsangebot:
Jugend- und Familienberatung: Contact https://contactluzern.ch/
Mütter- und Väterberatung: https://www.muettervaeterberatung-luzern.ch/
Families everywhere enjoy video content in family spaces in their home - such as the TV or gaming console in the living room. We understand that you may want to switch between YouTube and YouTube Kids depending on who is watching.
As a parent, you have the ability to more easily switch from YouTube into the safer YouTube Kids app on devices like Smart TVs, streaming devices, and game consoles.
DIGITALE MEDIEN Was ist für Kinder dabei wichtig? Der Medien-Ratgeber für Familien in Leichter Sprache
Gesellschaft für Seelische Gesundheit in der Frühen Kindheit
Die GAIMH setzt sich ein für die Förderung seelischer Gesundheit in der frühen Kindheit sowie für die Früherkennung und Vermeidung von Fehlentwicklungen.
Die GAIMH engagiert sich in Deutschland, Österreich und der Schweiz
Warum „Bildschirmfrei bis 3“
Können wenige Stunden pro Tag, oder sogar 30 Minuten pro Tag vor dem Bildschirm eine gesunde Entwicklung beeinträchtigen? Ja! Kinder machen in den ersten 3 Jahren eine so große Entwicklung durch wie niemals wieder. Dazu brauchen Sie ungestörte „analoge“ Spielzeit. Dabei stören: Handy/Tablet/Fernseher, auch die übermäßige Nutzung durch Eltern, vor allem in Gegenwart des Kindes und der Fernseher, der im Hintergrund läuft.
Durch weitgehenden Verzicht auf Bildschirmmedien in den ersten 3 Jahren, ermöglichen Sie Ihrem Kind positive Effekte in diversen Entwicklungsbereichen wie beispielsweise bei Feinmotorik, Aufmerksamkeit und sozialem Verhalten.