Digitalisierung – Endlich Wachstum

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Globale Studie zu Corona-Fakes: Beunruhigende Trends
Fake! Diese Bilder zeigen Polizeigewalt gegen Linke, nicht Ungeimpfte
Rückwärtssuche
Warum dieses Sharepic über Seuchen völlig dämlich und falsch ist - Volksverpetzer
Wie Querdenker:innen auf Telegram unterwegs sind & warum das eine Gefahr für die Demokratie ist - Volksverpetzer
Täuschungstricks im Netz: So manipulieren Dark Patterns | heise online
Verbreitet ist zum Beispiel das Dark Pattern, das Forscher "Click Fatigue" getauft haben
Wer hingegen jede Datenverwendung verweigern will, muss sich meist durch mehrere Dialogebenen klicken – mitunter bestehen die Anbieter sogar darauf, dass man Dutzende Male klickt, um jeden einzelnen Verwendungszweck oder sogar jeden einzelnen (Werbe-)Partner zu deaktivieren.
Ebenso verbreitet sind Mittel der Irreführung. Viele Cookie-Banner präsentieren Nutzern beispielsweise eine Voreinstellung, in der Marketing-Cookies und andere Techniken deaktiviert sind. Was jedoch erst auf den zweiten Blick offensichtlich wird: Wer auf den hervorgehobenen Button unten klickt, gibt alle Arten der Datenverarbeitung frei, auch die vermeintlich deaktivierten.
Die 6 Naturgesetze des Digitalen | Prezi
Kahoot! - ARD/ZDF Onlinestudie
ARD/ZDF Onlinestudie 2021
Facebook Files: Der Feind in den eigenen Reihen - DER SPIEGEL
<a href="https://www.spiegel.de/thema/facebook/" data-link-flag="spon">Facebook</a> besitzt mit WhatsApp den meistgenutzten Messenger der Welt, mit Instagram eines der populärsten sozialen Netzwerke, dazu <a target="_blank" rel="noopener noreferrer" href="https://www.wired.co.uk/article/facebook-google-subsea-cables?mbid=social_twitter&utm_social-type=owned&utm_brand=wired&utm_source=twitter&utm_medium=social" data-link-flag="external">rund 100.000 Kilometer Internetkabel</a>, und es beherrscht wichtige Teile des lukrativen digitalen Werbemarktes
Dieselben Fragen also, die nach dem Skandal um Cambridge Analytica im Raum standen, stellen sich auch jetzt wieder, nachdem am Montag zahlreiche internationale Medien <a target="_blank" rel="noopener noreferrer" href="https://www.spiegel.de/netzwelt/web/frances-haugen-konzertierte-berichterstattung-setzt-facebook-unter-druck-a-d9514666-02c1-4b0d-bc31-34e340148ce7">über die sogenannten Facebook Files oder Facebook Papers berichteten</a>. Die Dokumente zeigen demnach, dass Facebook dank interner Untersuchungen oft genau wusste, welchen Schaden und Probleme es in der echten Welt anrichten kann. Doch das Unternehmen stelle seine »astronomischen Profite vor das Wohl der Menschen«.
Doch dass diese Enthüllungen den Börsenkurs oder den Gewinn auf eine längere Talfahrt schicken oder für einen Exodus der Nutzerinnen und Nutzer führen, steht für den Konzern eher nicht zu befürchten.
Konzerns langfristig wirklich gefährlich werden könnte: die Unzufriedenheit der eigenen Angestellten
Kann ein solcher Konzern langfristig ein attraktiver Arbeitgeber sein, der die besten Ingenieure und Tech-Expertinnen anlockt, die ihm eine Vormachtstellung im Netz sichern
Inzwischen nutzten 3,6 Milliarden Menschen die Dienste des Unternehmens, sagte Zuckerberg am Montagabend.
in einem Memo an die Angestellten an, dass sich die traditionellen Medien doch nur zu den alten Zeiten zurücksehnten, in denen sie selbst bestimmen konnten, was ihr Publikum zu sehen bekommt
Wie der Facebook-Algorithmus in 2021 funktioniert
Aktualität, Beliebtheit, Content-Typ und Beziehung.
Die durchschnittliche Reichweite für einen <a href="https://blog.hootsuite.com/organic-reach-declining/">organischen Facebook-Post ist auf 5,2 % gefallen</a>.
<i>einen</i> Algorithmus nicht gibt, sondern „mehrere Schichten von maschinellen Lernmodellen und Rankings“,
Dieser Vorgang findet jedes Mal statt, wenn ein Facebook-Nutzer—und davon gibt es 2,7 Milliarden—seinen News Feed aktualisiert.
Ziele darin besteht, die Nutzer zum Weiterscrollen zu bewegen, damit sie mehr Anzeigen sehen.
Um seine Prognosen zu treffen, nutzt er Tausende von Datenpunkten alias <b>Ranking-Signalen</b>
2016 fügte Facebook ein Ranking-Signal für „verbrachte Zeit“ hinzu.
Live-Videos wurden ebenfalls priorisiert
emotionale Reaktionen zu priorisieren
indem es Reaktionen (z. B. Herzen oder dem wütenden Gesicht)
Beiträge von Freunden, Angehörigen und Facebook-Gruppen wurden nun höher eingestuft als organischer Content von Unternehmen und Organisationen
bewertet ihn nach vorher festgelegten Ranking-Signalen wie Art des Beitrags, Aktualität
mit denen der Nutzer—basierend auf seinem früheren Verhalten—wahrscheinlich nicht interagieren wird. Zurückgestuft werden auch Inhalte, die Nutzer nicht sehen wollen
„leistungsfähigeres neurales Netzwerk“ über die verbliebenen Posts laufen, um sie auf eine personalisiertere Weise zu bewerten.
Zu guter Letzt stellt der Algorithmus einen netten Querschnitt von Medientypen und Quellen zusammen, damit der Nutzer eine interessante Vielfalt von Beiträgen
<li><b>Beziehung:</b> Stammt der Beitrag von einer Person, einem Unternehmen, einer Nachrichtenquelle oder einer Person des öffentlichen Lebens, mit der/dem der Nutzer häufig interagiert (durch Nachrichten, Tags, Kommentare, Likes usw.)?</li>
<li><b>Content-Typ:</b> Welche Medienart wird im Post verwendet—und mit welcher Medienart (Video, Foto, Link usw.) interagiert der Nutzer am meisten?</li>
<li><b>Beliebtheit:</b> Wie reagieren Menschen auf den Post, die ihn schon gesehen haben (vor allem Ihre Freunde)? Teilen sie ihn, kommentieren sie ihn, ignorieren sie ihn, zeigen sie das wütende Gesicht?</li>
<li><b>Aktualität:</b> Wie aktuell ist der Post? Je neuer, desto höher die Platzierung.</li>
Posts von Seiten bevorzugt, mit denen ein Nutzer bereits interagiert hat
Motivieren Sie Ihre Zielgruppe zu Interaktion untereinander
die interessantesten Gesprächseröffnungen mehr Reichweite erhalten
Suchen Sie Liebe, keine Likes
Posten Sie, wenn Ihre Zielgruppe online ist
Übergehen Sie den Algorithmus, indem Sie Facebook Stories nutzen
Gehen Sie Live auf Facebook
Kulturzugangsgerät, kleine Abhandlung | shift.
Na, haste dein Spielzeug wieder dabei?“, „Macht Spaß, was?“, „Wieso kommst du denn überhaupt in die Cafeteria, wenn du eh bloß in dein neues Spielzeug gucken willst?“
Also habe ich mir eine schnippische Replik zum „Spielzeug“ ausgedacht. Wenn sie mich runtermachen, weil ich bloß spielen würde (während sie doch alle so ernsthaft wichtige Dinge tun beim Plaudern während des Mittagessens), dann schieße ich zurück mit:<br>
„Waaaas! Haben Sie etwa noch kein Kulturzugangsgerät? Ja wie schaffen Sie das heutzutage denn überhaupt ohne Kultur, so als Lehrerfortbildner?“
Kultur ist also etwas Gesellschaftliches (Soziales), das einerseits überhaupt die Menschheit als Kollektiv(e) und insgesamt als Spezies konstituiert und am Leben erhält und andererseits jedes einzelne Individuum zur Person, zum Mitglied dieser Gesamtheit werden lässt.
Der Zugang zu einer Kultur ist die grundlegende Voraussetzung für die Teilhabe an ihr. Teilhabe heißt: Verstehen, Benutzen (Genießen) und Mitgestalten.
Ich verstehe nur, indem ich benutze und mitgestalte. Ich kann nur benutzen und mitgestalten, indem ich verstehe.
Mediengestütztes“ oder „technology enhanced“ Lernen ist Unsinn. Die Leute, die das sagen, meinen immer nur Geräte. Das ist eine Reduktion des Medienbegriffs und des Technologie-Begriffs, in dem Kultur und Gesellschaft verloren gegangen sind
Am Stimmapparat und am Zeigefinger mag nicht viel Gerät zu erkennen sein, weil so viel Biologie („Natur“) dran ist, und wir uns „Technologie“ gerne als was aus Metall und Plastik vorstellen, was uns nicht angewachsen ist. Kurz: Ohne Gerät keine Kommunikation.
Nicht nur, dass dieses Gerät alle anderen in sich vereinigt – zugegeben sie dabei in ihrer Form und Bedeutung verändert, aber eben nicht vernichtet –
Es enthält auch Teile unseres Gehirns (wenn wir unser Gedächtnis dorthinein auslagern, was ich mit Freude tue), und durchs Teilen im Netz und das Netzwerken als Kommunikationsverfahren, sind wir mit diesem Gerät und den damit erreichbaren sozialen Medienformen, mit denen und in die hinein wir unser Denken erweitert haben, untrennbar verwoben mit anderen Teilnehmern der Netzwelten und deren Gehirnen
Wer solchen Zugang nicht hat, bleibt in Zukunft, was früher Analphabet hieß
Ich mag‘s einfach nicht, wenn andere mir meine Lebensumwelt an mir vorbeigestalten ohne dass ich dabei mitreden kann. Mit dem jeweils dazugehörenden Kulturzugangsgerät.
Medienpädagogik Praxis-Blog » Open Educational Resources zur Prävention von Online-Radikalisierung
Plattformökonomie - Besserer Schutz für Crowdworker
Zeynep Tufekci: „Wir erschaffen eine Dystopie, nur damit Leute mehr Werbung anklicken“
ndividuen durchleuchten und mit hoher Erfolgsquote einschätzen, ob jemand als potentieller Käufer eines Produkts in Frage kommt oder nicht.
könnten Algorithmen bereits psychische Störungen wie Bipolarität erkennen und, wie Tufekci betont, diese Daten missbrauchen.
So könnten etwa Menschen, die kurz vor einer manischen Phase stehen, als besonders zugänglich für einen Ausflug nach Las Vegas erkannt werden und entsprechende Werbebotschaften erhalten.
Perfide an der Vorgehensweise der Algorithmen sei jedoch, dass die Vorschläge tendenziell immer ein wenig extremer als das zuvor gesehene Video seien. Wer Videos über Vegetarismus sehe, würde thematisch zum Veganismus gelotst. Das Gleiche funktioniere jedoch auch im politischen Kontext: Wer bei einer Wahlveranstaltung für Donald Trump anfinge, käme nach kurzer Zeit bei rassistischen Botschaften an, wer bei Hillary Clinton beginne, würde bei linken Verschwörungstheorien landen.
#whatthefact
Cambridge Analytica: "Eine gefährliche, im Dunkeln arbeitende Industrie" | heise online
Klimawandel: 11 Mythen & Fakten zu Ursachen und Folgen – Utopia.de
Seit 1880 ist die globale Durchschnittstemperatur um bis zu 0,8 Grad Celsius gestiegen. Die zehn wärmsten Jahre seit Beginn der Wetteraufzeichnungen lagen alle innerhalb der letzten zwei Jahrzehnte. Der Meeresspiegel stieg im vergangenen Jahrhundert um 17 Zentimeter. 2013 überschritt der CO2-Gehalt in der Atmosphäre den Rekordwert von 400 ppm (Teile pro Million) – erstmals seit 25 Millionen Jahren.
<h2>„Das Klima erwärmt sich nicht, denn wir hatten extreme Kältewellen“</h2> <p><strong>Falsch.</strong></p>
„<strong>Wetter</strong>“ bezeichnet ein Ereignis in einem begrenzten Zeitraum, der Begriff „<strong>Klima</strong>“ langfristige Entwicklungen.
Global gesehen steigen die Temperaturen und im Durchschnitt ist es heute ein Grad wärmer als 1880.
<h2>„Wissenschaftler sind beim Klimawandel uneins“</h2> <p><strong>Falsch.</strong></p>
Laut der Ergebnisse aus sieben 2016 veröffentlichten Studien sind 90 bis 100 Prozent der Fachleute überzeugt, dass die Schuld an der aktuelle Erwärmung der Mensch trägt.
<h2>„Die heutigen Klimaänderungen sind völlig natürlich“</h2> <p><strong>Falsch.</strong></p>
unterschiedlichen Abständen zur Sonne
unterschiedlichen Aktivitätsgrade der Sonne
Durch Vulkanausbrüche gelangen des weiteren große Mengen von CO2 in die Atmosphäre
influss des Menschen herausrechnen, können die natürlichen Muster bis in die Fünfzigerjahre erklären, jedoch nicht die rasante Entwicklung danach.
<h2>„Extreme Wetterlagen sind eine direkte Folge des Klimawandels“</h2> <p><strong>Falsch.</strong></p>
Dabei ließ sich zwar ein Zusammenhang zwischen den von Menschen verursachten Emissionen und den erlebbaren Hitzewellen herstellen, eine Korrelation zu Dürren, Starkregenereignissen oder Stürmen hingegen nicht.
<h2>„Methan ist das Problem, nicht CO2“</h2> <p><strong>Falsch.</strong></p>
2014 betrug der CO2-Anteil an den Treibhausemissionen in den USA 81 Prozent, der von Methan lediglich 11
<h2>„Mehr CO2 ist gut für die Pflanzen, die es zum Wachsen brauchen“</h2> <p><strong>Falsch.</strong></p>
Sie verdoppelten deshalb nicht nur CO2, sondern erhöhten auch Temperatur, Regenmenge und Stickstoffgehalt. Das überraschende Ergebnis war, dass eine Kombination dieser Faktoren das Pflanzenwachstum hemmt.
<h2>„Tiere können sich an Klimawandel anpassen“</h2> <p><strong>Falsch.</strong></p>
Doch die Evolution ist ein langsamer Prozess und der Klimawandel vollzieht sich schnell. Viele Arten können bei diesem Tempo nicht mithalten.
„Der Klimawandel ist eine Verschwörung“
Der Klimawandel ist ein Fakt, für den mit hoher Wahrscheinlichkeit der Mensch verantwortlich ist.
<h2>„Die paar Grad machen doch keinen Unterschied“</h2> <p><strong>Falsch.</strong></p>
bei einem globalen Temperaturanstieg von mehr als 1,5 Grad und lokalen Rekordanstiegen von bis zu 10 Grad mit extremer Hitze und Dürren könnte sich dieser Effekt jedoch umkehren und zu Ernteverlusten führen.
<h2>„Schuld am Klimawandel hat die Sonne“</h2> <p><strong>Falsch.</strong></p>
Die in den letzten Jahrzehnten zu beobachtende Erwärmung lässt sich jedoch nicht mehr mit der Sonnenaktivität korrelieren.
<h2>„Den Klimawandel können wir nicht mehr aufhalten“</h2> <p><strong>Falsch.</strong></p>
Doch selbst wenn der Mensch seine klimaschädigenden Aktivitäten einstellen würde, sind die in der Atmosphäre vorhandenen Treibhausgase noch lange wirksam, und es wird Jahrhunderte dauern, bis das Klima sich stabilisiert. Je früher wir also anfangen, etwas dagegen zu tun, desto besser.
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